Greubel Forsey präsentiert die Tourbillon 24 Secondes Contemporain mit Titan-Uhrwerk
Wie seine Vorgänger ist auch dieser Zeitmesser von Greubel Forsey Teil der Linie Contemporaine, geprät durch ein rundes Gehäuse in Rotgold 5N oder Graugold und der schlichten, puristischen Architektur. Sie setzt den Mechanismus des 24-Sekunden-Tourbillons, die dritte Erfindung von Greubel Forsey, insbesondere durch die nahezu unsichtbare obere Tourbillonbrücke aus Saphir wirkungsvoll in Szene. Die optische Tiefe entsteht durch die unterschiedlichen Ebenen von Platine und Uhrwerksbrücke sowie diversen ungewöhnlichen Elementen, etwa einem Dreifuss, der die Zeiger von der Tiefe des Uhrwerks auf die Höhe des Saphir-Ziffernblattes der Stundenteilung bringt.
Die je nach Version in Roségold oder Graugold auf dieser Stundenteilung aufgebrachten Indexe werden durch galvanisches Wachstum erhalten, von den Stundenanzeigen ist nur die Zahl 12 in Roségold oder Graugold reliefartig erhaben. Der Umriss wird von einem schwarzen Ring mit eingravierter Minutenteilung betont. Die architektonische und technologische Kreativität von Robert Greubel und Stephen Forsey ist von einem sämtliche Dimensionen umfassenden Streben nach Ausgewogenheit geprägt, das sich in der räumlichen Verteilung der Komponenten auf der Vorder- und auf der Rückseite widerspiegelt. Details in dunkleren Tönen – etwa die Anzeige der Gangreserve, die kleine Sekunde oder die Drehung des Tourbillons in 24 Sekunden – kontrastieren mit dem Grau des Titanuhrwerks und den integrierten Titanbrücken mit gekörnter Optik und polierten Kanten.
Zwei, bei 3 und 9 Uhr verschraubte, gravierte und vollständig von Hand verzierte Goldplättchen schmücken als Verweis auf die Philosophie der Gründer der Marke hier wie auch bei anderen Zeitmessern von Greubel Forsey die Mittelseiten. Auf der Rückseite offenbaren die drei, durch das Saphirglas sichtbaren Brücken mit NAC-Finissierung das Können des Hauses auf dem Gebiet der Verzierung: Spiegelpolierte, zumeist einspringende Winkel, spiegelpolierte Kehlungen, Körnung, gestreckte Linien oder der Sonnenschliff auf der Trommel des Federhauses. Eine in unserer Zeit verankerte Uhr, die mit diskreten historischen Anspielungen - etwa Lochsteinen und gebläuten Schrauben - ebenfalls eine elegante Verneigung vor den Uhrmachern des 19. Jahrhunderts ist.
Die Vervollständigung des Zeitmessers bildet ein handgenähtes Alligatorband mit Faltschließe in Rotgold 5N oder Graugold.
Technische Daten
Das Uhrwerk besteht aus 268 Komponenten, davon 88 für den nur 0,39 g schweren Tourbillonkäfig. Zwei in Reihe geschaltete koaxiale Federhäuser verleihen dem Zeitmesser eine Gangautonomie von 72 Stunden. Die Unruh mit variabler Trägheit besitzt eine Spiralfeder mit Philippskurve und ermöglicht eine Frequenz von 21’600 Halbschwingungen pro Stunde.
Die Platine und die integrierten Brücken aus grauem Titan besitzen polierte Kanten und eine von Hand ausgeführte Verzierung in gekörnter Optik. Die unteren Brücken bestehen aus gekörntem, perliertem Neusilber mit Nickel-Palladium-Behandlung und von Hand polierten Kanten. Die (obere) Tourbillonbrücke besteht aus Saphir, die Brücken von Käfig und (unterer) Plattform sind hingegen aus Titan gefertigt. Für den das Stunden-Zifferblatt wurde Saphir gewählt, das Zifferblatt der kleinen Sekunde und die sektoriell unterteilte Gangreserve bestehen aus Gold. Das Gesamtwerk ist in ein 15,20 mm hohes Gehäuse in Rotgold 5N oder Graugold mit einem Durchmesser von 43,50 mm gebettet. Auf der Zifferblattseite ist das Saphirglas gewölbt, der ebenfalls aus Saphirglas bestehende Gehäuseboden ist flach. Das handgenähte schwarze Alligatorband ist mit einer Faltschließe in Rotgold 5N oder Graugold ausgestattet.
Das 24-Sekunden-Tourbillon
Das Regelorgan dieses Zeitmessers ist das leistungsstarke, äußerst zuverlässige 24-Sekunden-Tourbillon, ausgestattet mit einem Tourbillon, das durch die Kombination einer hohen Drehzahl – eine Umdrehung in 24 Sekunden – mit einem Neigungswinkel von 25° die negative Wirkung der Schwerkraft auf den Oszillator ausgleicht. Besonders in den stabilisierten Positionen.
Mehr Informationen auf www.greubelforsey.com
- Oktober, 2015 (3)
- August, 2015 (5)
- Juli, 2015 (17)
- Juni, 2015 (22)
- Mai, 2015 (12)
- April, 2015 (51)
- März, 2015 (68)
- Februar, 2015 (16)
- Januar, 2015 (49)
- Dezember, 2014 (12)
- November, 2014 (20)
- Oktober, 2014 (37)
- September, 2014 (20)
- August, 2014 (18)
- Juli, 2014 (16)
- Juni, 2014 (19)
- Mai, 2014 (20)
- April, 2014 (37)
- März, 2014 (63)
- Februar, 2014 (35)
- Januar, 2014 (40)
- Dezember, 2013 (10)
- November, 2013 (20)
- Oktober, 2013 (18)
- September, 2013 (16)
- August, 2013 (16)
- Juli, 2013 (27)
- Juni, 2013 (37)
- Mai, 2013 (53)
- April, 2013 (52)
- März, 2013 (19)
- Februar, 2013 (15)
- Januar, 2013 (22)
- Dezember, 2012 (3)
- November, 2012 (21)
- Oktober, 2012 (14)
- September, 2012 (16)
- August, 2012 (10)
- Juli, 2012 (7)
- Juni, 2012 (16)
- Mai, 2012 (13)
- April, 2012 (8)
- März, 2012 (37)
- Februar, 2012 (31)
- Januar, 2012 (74)
- Dezember, 2011 (2)
- November, 2011 (7)